Ford Fiesta Bilder

Ford Fiesta Kurzfassung

Die Rückkehr des Schnellen Ford Fiesta als drittes Mitglied der jüngsten Generation moderner Kleinwagen: Ford präsentiert den neuen Fiesta Dreitürer. Zeitgleich mit dem neuen Modell feiern moderne Technologien wie zum Beispiel das automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe Durashift EST ihr Debüt, das sich – ein Novum in diesem Segment – auch mit dem durchzugsstarken 1,4 Liter Duratorq-TDCi mit Common Rail-Direkteinspritzung kombinieren lässt. Die Summe dieser Innovationen erhöht nochmals die Attraktivität dieser erfolgreichen Baureihe und betont das hohe Maß an Fahrvergnügen.

Das jüngste ST-Modell von Ford überzeugt mit sportlichen Fahrleistungen. Der Fiesta ST ist das erste Serienmodell, das vom neuen TeamRS entwickelt wurde – eine eigenständige, Anfang 2003 gegründete Abteilung, zu der auch die Sport-Division von Ford gehört. Die Ingenieure des TeamRS entwickeln folgerichtig nicht nur die Wettbewerbsfahrzeuge von Ford wie zum Beispiel den in der Rallye-WM erfolgreichen Focus WRC04, sondern auch besonders sportliche Straßenmodelle.

Zugleich trägt der Fiesta ST das völlig neu gestaltete ST-Logo – das Kürzel steht für „Sports Technology“. Dieses frische Design, das sich durch einen markant ausgeführten zentralen roten Streifen auszeichnet, erinnert an das historische RS-Logo von Ford mit seinen berühmten „Racing stripes“. Es wird künftig alle neu entwickelten ST-Modelle von Ford zieren.

„Unser ST-Logo ist mehr als nur ein Markenzeichen, es symbolisiert ein komplett neues Produkt- und Designkonzept für weitere Straßenfahrzeuge“, erläutert Jost Capito, Direktor des TeamRS. „Der Begriff ,ST‘ soll als Synonym für ebenso bezahlbare wie zuverlässige Hochleistungs-Automobile stehen, die die sportlichen Anlagen der jeweiligen Basismodelle in den Vordergrund stellen. Bereits der allererste Fiesta XR2 ermöglichte vor mehr als 20 Jahren eine jugendliche Fahrfreude, die seither fest zum Erbgut aller nachfolgenden Fiesta-Versionen gehört. Der neue ST bringt diese besonderen Talente jetzt wieder deutlich zum Vorschein. Er weckt den automobilen Enthusiasten in jedem Fahrer und überzeugt zugleich als unkomplizierter Begleiter im alltäglichen Straßenverkehr.“

Ford Fiesta Geschichte

Insgesamt wurde der Bestseller rund 16,7 Million Mal gebaut,  allein in Köln liefen mehr als acht Millionen Fiesta vom Band.

Im Jahr 1979 wird die Fiesta-Fertigung dann ins Werk Köln-Niehl verlagert. Nach nur 58 Monaten und 15 Tagen Produktion im Kölner Werk läuft bereits der zwei-millionste Fiesta im März 1981 vom Band. Damit
bricht er sämtliche bis dahin gültigen Produktionsrekorde europäischer Ford-Modelle. Bis heute ist die Produktion im Werk Köln-Niehl ansässig. In den darauffolgenden Jahren kann der Fiesta viele weitere Rekorde einfahren, Leserpreise gewinnen und Jubiläen feiern. Insgesamt wurden seit dem Produktionsbeginn 1976 rund 16,7 Millionen Fiesta gebaut.

  • 11. Mai 1976: Produktionsstart im Werk Saarlouis / Saarland
  • 1979: Fiesta-Fertigung wird in das Werk Köln-Niehl verlegt
  • 1982 Ford Ladies Cup
  • 1989: Fetisch Auto: Für den Kölner Aktionskünstler HA Schult 
     verkörpert der neue Fiesta „das Sinnbild eines Autos, das für alle 
     da ist“

Weltweit wurde der Fiesta in seiner 40-jährigen Historie mit mehr als 40 Preisen ausgezeichnet. Vom internationalen „Car of the Year“ über das „Goldene Lenkrad“, das „Auto der Vernunft“ oder dem renommierten Design-Preis „Red Dot Award“.

Bobcat„, so mutmaßen Insider, sei wohl der Name des neuen Kleinwagens von Ford, dessen Premiere 1976 steigen solle. Doch es handelt sich damals vielmehr um eine Art Arbeitstitel oder Code-Namen, wie ihn sämtliche Ford-Modelle während ihrer Entwicklung tragen. Das Geheimnis um den wahren Namen wird am 18. Dezember 1975 von niemand Geringerem als Henry Ford II gelüftet. Dieser gibt auf einer Pressekonferenz in Detroit bekannt: Fords Kleinster wird „Fiesta“ heißen.

Ford Fiesta Fahrleistungen auf Sportwagen-Niveau

Eine speziell abgestimmte Version des 2,0-Liter-Duratec-16V-Benziners von Ford, die 110 kW (150 PS) entwickelt, treibt den neuen Fiesta ST zu sportlichen Fahrleistungen an. So beschleunigt der kompakte Fronttriebler in 8,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h.

Das vielfach gelobte Fahrwerk der neuen Fiesta-Baureihe wurde für den Fiesta ST aufwändig modifiziert und überzeugt nun mit einem überaus präzisen Lenkverhalten und einer Straßenlage, die in dieser Klasse neue Maßstäbe definieren. So reagiert zum Beispiel der sportliche Dreitürer noch unmittelbarer auf Richtungswechsel. Zudem kommen erstmals auch an der Hinterachse Bremsscheiben zum Einsatz, die weiter verbesserte Verzögerungsleistungen ermöglichen.

Die übersetzung des manuellen Fünfganggetriebes wurde dem sportiven Charakter des Fiesta ST angepasst, während eine Schaltwegverkürzung besonders schnelle und präzise Gangwechsel unterstützt.

Der etwas breiter ausgeführte und tiefer in den modifizierten vorderen Stoßfänger reichende Kühlergrill, dezente Seitenschweller und der optionale Heckspoiler verleihen dem Fiesta ST die geduckte Haltung eines Athleten, der lossprinten will. Attraktive Leichtmetallräder im Mehrspeichen-Designunterstreichen den sportlichen Auftritt zusätzlich.

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Beitrag zuletzt aktualisiert am 13. September 2023